Bürsten – eine Kommunikation zwischen Hund und Besitzer
Was ist Pflege und warum ist sie wichtig?
Die Pflege des Fells mit Hundebürste Kurzhaar ist sowohl Ästhetik als auch Hygiene. Die Wolle muss getrimmt und gekämmt werden. Sowohl das Trimmen als auch das Bürsten beeinflussen die Qualität des Fells und den Zustand der Haut. Zu lange, ungepflegte Fellknäuel hindern die Haut am Atmen, straffen sie und verursachen Reizungen. Viele Partikel stecken in verfilzter Wolle, und die Parasiten fühlen sich da wohl. Im Allgemeinen wird ein ungepflegter Hund nicht glücklich und zufrieden sein. Der aufmerksame Besitzer wird das sofort merken und nötige Maßnahmen ergreifen.
Bürsten – auch eine Kommunikation zwischen Hund und Besitzer
Wenn das Fell jedoch regelmäßig mit Hundebürste Kurzhaar gereinigt wird, sieht es schön und glänzend aus. Bürsten entfernt abgestorbene Haare und Schmutz (es ist bekannt, dass es nicht empfohlen wird, Hunde oft zu baden). Die Wolle bekommt Glanz, verheddert sich nicht. Die Massage während des Bürstens mit Hundebürste Kurzhaar verbessert die Durchblutung, die Ernährung der Haarfollikel und die Haarerneuerung erfolgen dann schneller. Bürsten ist schließlich auch eine Kommunikation zwischen Hund und Besitzer, es ist Fürsorge und Liebe! Das Tier legt sich extra bequem hin und erwartet an bestimmten Stellen die wohltuende Massage.
Zum Bürsten der Hunde werden natürlich spezielle Werkzeuge benötigt. Die Fachleute empfehlen für viele Hunderassen Naturborstenbürsten. Dies gilt in erster Linie für kurz- und glatthaarige Hunde. Eine Bürste mit Naturborsten verletzt die Haut nicht, kämmt selbst kleine Härchen zart aus und hilft, abgestorbene Hautpartikel zu entfernen. Bei diesem Prozess wird der Hund massiert, und das ist sicher angenehm!
Furminator als Hundebürste Kurzhaar
Furminator ist ein Gerät zum Bürsten von Tieren, mit dem sich viel weniger Wolle auf Möbeln, Böden und Kleidung befindet. Um es effektiv zu nutzen, muss man das richtige Modell auswählen. Es gibt spezielle Geräte, die für Hunde geeignet sind.
Die Sicherheit und der Komfort von Haustieren bei der Pflege sind wichtig, und die Besitzer des Hundes probieren oft mehrere Variationen Hundebürste Kurzhaar aus. So können sie am besten schnell herausfinden, wie sie funktionieren.
Der Furminator ist ein Werkzeug mit einem Kammsystem. Damit können Sie alle Haare, die abgestorben, aber noch nicht ausgefallen sind und sich möglicherweise bald auf Möbeln oder Kleidung befinden, im Voraus entfernen. Der Furminator vermeidet Schuppen, und wenn Sie ihn ständig verwenden, gibt es praktisch keine Wolle an der Kleidung und das Haustier hält die Hitze leichter aus.
Der Furminator ist ein System aus Metallkammklingen, das sanft abgestorbene Unterwolle und loses Haar entfernt. Bei genauem Hinsehen fällt auf, dass die Zähne auf einer Seite des Blattes länger sind. Sie fangen abgestorbene Haare ein, passieren aber gleichzeitig das Schutzhaar und bürsten es. Dies kann etwa 90% der abgestorbenen Unterwolle entfernen. Für den Hund ist das natürlich eine große Erleichterung.
Furminator kann das Aussehen des Tieres verbessern: Kämme verteilen das Fett im Fell und verleihen ihm einen schönen Glanz. Beim Bürsten mit Hundebürste Kurzhaar massiert der Besitzer den Körper des Hundes und verbessert die Durchblutung. Die meisten Tiere vertragen das Verfahren schmerzfrei und ruhig und gewöhnen sich schnell daran: Der Furminator kratzt oder schädigt die Haut des Hundes nicht, reißt keine Haare aus. Also das Tier wird keine unangenehmen Gefühle haben.
Für Labradors müssen Sie einen großen Furminator als Hundebürste Kurzhaar kaufen, mit dem Sie gleich große Wollflächen auf einmal verarbeiten können. Er wird stets nach vorherigem Baden und Trocknen des Hundes verwendet. Ein Furminator ist ein Gerät, das nicht öfter als einmal im Monat verwendet werden sollte. Während des Haarausfalls wird die Anzahl der Prozeduren auf zwei pro Monat erhöht. Um das Haar gut zu pflegen, sollten Sie einen Kamm mit häufigen Metallzähnen kaufen. Es müssen Zecken, Schmutz und Dornen ausgekämmt werden, die nicht nur das Fell verderben, sondern auch die Gesundheit Ihres Haustieres gefährden.
Welche Kämme sind bequemer für die Fellpflege von Labrador?
Manche Besitzer verwenden nur zwei davon – einen aus Metall mit häufigen Zähnen, um Schmutz, Zecken auszukämmen. Der zweite Furminator dient speziell zum Auskämmen der Unterwolle während des Haarausfalls. Durch die besondere Struktur der Zähne dringt der Furminator tief in das Fell ein, kratzt aber nicht an der Haut, sodass Hunde den Kämmvorgang sehr mögen. Furminator entfernt sehr effektiv die abgestorbene Unterwolle, ohne das Schutzhaar herauszuziehen oder zu beschädigen.
Das Bedürfnis nach Bewegung
Das Bedürfnis nach Bewegung liegt dem Labrador im Blut. Er wurde gezüchtet, um zu jagen. Außerdem benimmt er sich nicht wie ein Husky – er bleibt immer im Bereich des Menschen. Für die Rasse ist besonders der Kontakt zum Besitzer wichtig und aktive Spaziergänge bieten dem Haustier diese Nähe.
Für diese Hunde reicht es nicht, gemächlich an der Leine durch den Park zu laufen. Outdoor-Spiele sind das, was der Labrador Retriever braucht, um gesund zu bleiben. Ist in der Umgebung keine geeignete Gesellschaft für Ihr Haustier vorhanden, sollte der Besitzer die Rolle des Spielpartners übernehmen.
Belastungen müssen dosiert werden. Es ist nicht notwendig, einen kleinen Welpen bei Spaziergängen zu erschöpfen, damit er tot umfällt und kaum die Schwelle der Wohnung überschreitet. Ein heranwachsendes Haustier kann sich nicht so aktiv bewegen wie ein erwachsener Hund. Die Belastung wird schrittweise erhöht.
Die ideale Bewegungsform für einen Welpen ist Schwimmen. Alle Muskelgruppen arbeiten, während die Belastung der empfindlichen Gelenke nicht signifikant ist. Es ist nützlich für Hunde, sich im flachen Wasser zu bewegen. Im Winter werden Teiche durch Schneeverwehungen ersetzt. Das Rennen durch den Tiefschnee ist eine gute Alternative zum Schwimmen.
Die Labrador-Haarpflege mit Hundebürste Kurzhaar sollte in einem frühen Alter begonnen werden. Wenn Sie dem Welpen nicht beibringen, die Prozeduren rechtzeitig zu ertragen, wird es schwierig, mit einem erwachsenen Hund zurechtzukommen. Bringen Sie Ihrem Welpen also bei, zu gehorchen. Er muss verstehen, dass Sie derjenige sind, der darüber entscheidet, wann Sie Ihre Pflege mit Hundebürste Kurzhaar beginnen oder beenden. In dieser Angelegenheit müssen Sie standhaft sein. Es genügt manchmal, das Fell mit einem feuchten Tuch aus dem Zoofachhandel abzuwischen. Aber der Hund muss lernen, beim Bürsten mit Hundebürste Kurzhaar still zu stehen.
Labrador-Fellstruktur
Das Fell des Retrievers ist gerade. Es besteht aus einem Deckhaar und einer Unterwolle. Das obere Deckhaar ist länger und glänzender. Die Unterwolle ist kurz und dicht. Die schützende Ölschicht weist Wasser ab und verhindert, dass die Unterwolle nass wird. Daher wird sich der Hund nach dem Regen abschütteln – und jetzt ist er trocken. Diese Struktur des Fells schützt Labradore vor Frost und kaltem Wasser. Retriever können in einem kalten Fluss schwimmen, weil die Rasse gezüchtet wurde, um Enten zu jagen.
Die Pflege des Fells eines Labradors beginnt mit der richtigen Ernährung. Denn das Aussehen des Fells hängt auch von der Gesundheit des Hundes ab. Befolgen Sie daher die Regeln für die Fütterung des Retrievers. Vitamine müssen in der Nahrung vorhanden sein, damit das Fell glatt und glänzend ist. Zum Beispiel A, E, PP. Auch Mineralien sind wichtig. Zum Beispiel Kalzium und Magnesium.
Das Fell des Retrievers wird nicht verheddert. Daher ist die Pflege eines Labradors nicht schwierig. Damit das Fell schön aussieht, bürsten Sie es mit Hundebürste Kurzhaar aus Metall zwei Mal pro Woche. Sie können eine Massagebürste verwenden. Wechseln Sie dazu Bewegungen in Richtung des Fells mit entgegengesetzten Bewegungen ab. Die Hundebürste Kurzhaar hilft, Straßenschmutz und Insekten zu entfernen. So finden Sie zum Beispiel Zecken bei einem Hund.
Retriever haaren normalerweise zweimal im Jahr. Zuerst im Frühjahr. In dieser Zeit werden sie vom winterlichen „Pelzmantel“ befreit. Zweitens im Herbst, d.h. vor der Winterkälte. Bei Hündinnen kann der Haarausfall mit dem Hormonspiegel im Blut zusammenhängen. Um den Zustand von Haut und Fell zu verbessern, fügen Sie der Nahrung gesättigte Omega-3-Fettsäuren hinzu.
Wenn das Fell ständig ausfällt, denken Sie an die Gesundheit des Hundes. Sie müssen Ihr Haustier von einem Tierarzt untersuchen lassen.
Labrador-Welpen-Eriehung.de
Pflegen Sie das Fell Ihres Labradors richtig, können Sie die Zeit des Haarausfalls verkürzen. Dazu müssen Sie die Wolle sorgfältig mit Hundebürste Kurzhaar reinigen. Sie können Ihren Hund bei Bedarf drei Mal im Jahr mit Shampoo baden. Verwenden Sie hypoallergene Shampoos für große Rassen. Es ist besser, den Hund ohne Fön zu trocknen, um das Fell nicht auszutrocknen. Wenn der Raum jedoch kühl ist, dann sollte er natürlich eingesetzt werden. Zum Trocknen des Hundes können Sie zwei Badetücher verwenden. Sie können dann gewechselt werden.
Riecht der Labrador nach dem Baden unangenehm, kann dies an der Krankheit des Hundes liegen. Zum Beispiel Vitaminmangel oder Pilz. Dies bedeutet, dass Sie eine tierärztliche Beratung benötigen.
Die Rasse ist sauber. Hunde kümmern sich selbst um ihr Fell. Der Besitzer muss es nur mit einer speziellen Hundebürste Kurzhaar oder mit einem Fäustling reinigen. Während des Haarausfalls ist es praktisch, die Haare mit einem feuchten Tuch zu entfernen.
Müssen Sie den Hund täglich bürsten?
Ein solches Bedürfnis besteht nicht. Das Fell des Labradors ist recht steif und gerade, es verheddert sich nie. Labradore werden regelmäßig nur während des Haarausfalls mit Hundebürste Kurzhaar gebürstet, um die absterbende Unterwolle rechtzeitig zu entfernen und die Wohnung sauber zu halten. Es ist auch sinnvoll, den Hund nach dem Spaziergang in der warmen Jahreszeit mit einem Kamm zu untersuchen und zu kämmen. So können Sie „verlorene“ Zecken rechtzeitig finden und entfernen.
Wie oft fallen die Haare aus?
Im Durchschnitt zweimal im Jahr. Bei Hündinnen hängt der Haarausfall von ihrem Hormonstatus ab. Die Hündin kann fast „bis auf die nackte Haut“ die Wolle verlieren, dann wächst neues Fell.
Bei Männchen ist der Haarausfaall mit dem Wechsel der Jahreszeiten verbunden. Da aber die überwiegende Mehrheit der Hunde in warmen Wohnungen lebt, in denen es im Winter nicht nur nicht kälter, sondern in der Regel noch wärmer ist als im Sommer, erstreckt sich der Prozess ausreichend lange. Er hat auch keine klar definierten Grenzen.
Einfache Pflege für den Labrador Welpen
Ein glatthaariger Labrador braucht kein häufiges Waschen. Er braucht einfache Pflege. Ein Labrador kann problemlos sein ganzes Leben ohne ein Bad verbringen. Fällt der Hund jedoch in den Schlamm oder riecht er schlecht, wird er mit einem speziellen Shampoo gewaschen.
Hunde mit hellem Fell können mit Talkumpuder gereinigt werden. Es nimmt Schmutz gut auf und das Fell sieht nach solchen Eingriffen glänzend und gepflegt aus. Die Talkumpuder-Reinigung wird nur im Freien durchgeführt. Es erfordert Vorsicht. Es ist darauf zu achten, dass der Hund die Substanz nicht einatmet.
Die Augen werden täglich mit einem Wattestäbchen gerieben. Wenn Ausfluss auftritt, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Die Ohren werden mit einem leicht angefeuchteten Wattestäbchen gereinigt. Gleichzeitig sollten Sie nicht versuchen, in Tiefen zu gelangen, die nicht sichtbar sind.
Baden ist ein weiterer Teil der Labrador-Haarpflege. Das Baden unterscheidet sich vom Waschen dadurch, dass für den ersten Vorgang Shampoo verwendet wird. Die Wahl dieses Hygieneprodukts muss verantwortungsvoll getroffen werden. Der Labrador Retriever ist eine Rasse, die anfällig für Allergien und Dermatitis ist. Achten Sie beim Kauf von Shampoo für Ihr Haustier auf die Gebrauchsanweisung des ausgewählten Shampoos. Das Pflegeprodukt muss hypoallergen, frei von Farb- und Duftstoffen sein. Um das Bad des Welpen zu waschen, kaufen Sie ein Shampoo, das nur für Welpen bestimmt ist. Sie müssen Ihren Labrador Retriever höchstens alle zwei Monate oder bei Bedarf, zum Beispiel nachdem Ihr Hund in einem schlammigen See gebadet oder auf die Jagd gegangen ist, mit Shampoo baden. Eine zu häufige Durchführung des Verfahrens führt zum Ablösen und Entfetten des Fells des Labradors, wodurch das Fell des Haustieres stumpf und dünner wird. Wenn Sie Ihren Hund komplett gebadet haben, achten Sie auf eine gründliche, aber schonende Trocknung des Fells. Ein Badetuch hilft, die verbleibende Feuchtigkeit zu entfernen, aber Sie sollten keinen Haartrockner und andere Trocknungsgeräte verwenden, da trockene heiße Luft die Wolle schnell verdirbt und die Haut austrocknet.
Aus Kanada nach Großbritannien
Der Labrador-Hund wurde im 19. Jahrhundert aus Kanada nach Großbritannien eingeführt, wo man ihn offiziell registrierte. Zuerst wurde der Hund St. John’s Dog genannt, nach der Hauptstadt der Provinz Neufundland und Labrador, in der er gefunden wurde. Später bemerkte man jedoch, dass Labrador oder kurz Lab bequemer auszusprechen ist. Also blieb der große, kluge Hund mit diesem Namen. Sie nennen ihn übrigens nicht ohne Grund als klügsten: Labradore belegen den 7. Platz von 80 in der Liste der Hunde mit einem entwickelten Intellekt, der gut trainiert werden kann.
Der vollständige Name der Rasse klingt wie „Labrador Retriever“, was durch die Zuchtgeschichte der Rasse erklärt wird. St. John’s Canadian Dogs paarten sich mit lockigen Retrievern und der Labrador wurde geboren. Es wäre richtig, darauf hinzuweisen, dass der Labrador Retriever eine der sechs offiziell anerkannten Retriever-Varietäten ist.
Text by Textbroker.de
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